Ausgelaugt, ausgebrannt, chronische Müdigkeit, Anspannung… Diese sind nur ein paar Auswirkungen die auf Grund der momentanen Situation in unserer Gesellschaft aufzuzählen sind. Die Energiereserven scheinen zum größten Teil leer zu sein. Unsere Gesundheit und Ressourcen werden auf die Probe gestellt. In diesem Beitrag möchten wir euch ein paar Tipps für den Alltag an die Hand geben, die wieder für mehr Antrieb sorgen und das Feuer in uns anfachen.
- Der Frühling, der jetzt langsam beginnt, treibt die Menschen wieder mehr nach draußen. Sonne tanken und sich an der frischen Luft bewegen sind DIE Energiebooster!
- Energie tanken mit Hilfe von Nahrung. Regelmäßige und ausgewogene Ernährung sind das A und O. Um das Feuer im gastrointestinal Trakt noch mal extra anzuschüren bietet sich Ingwer an. Sei es als Tee (noch dazu ein Immunbooster) oder in der Suppe. Generell warme Speisen wie Suppen und scharfe Gerichte, mit Knoblauch oder stärker gewürzt, machen einen richtig wach!
- Energiebooster in Form von Bewegung. Generell Übungen bei denen man ins schwitzen kommt, auch in Form von Cardiotraining bringen Hitze in den Körper. Beim Yoga liegt der Fokus auf Twists (des Oberkörpers) in allen Variationen, sei es in einer aufrechten Sitzposition oder liegend auf dem Rücken. Dabei kann auch gleichzeitig die Verdauung angeregt werden. Aber auch Asanas (Übungen) bei denen die komplette Körperspannung gefordert wird, wie Plank-Variationen (das „Brett“). Hauptsache man kommt ins Schwitzen!
- Eine verhaltenspsychologische Übung, die man im Alltag trainieren kann ist das Überwinden. Sich überwinden, egal in welchem Kontext. Sei es sich zum Sport aufraffen oder neue Aktivitäten ausprobieren vor denen wir uns scheuen. Seinen „inneren Schweinehund“ überwinden. Dies ist natürlich ein Prozess, der sich nicht unbedingt von heute auf morgen umsetzen lässt, aber der Wille zählt. Schritt für Schritt, vielleicht erst mit kleineren Herausforderungen beginnen. Ein weiterer Schritt wäre auch sich zu fragen, welche Gedanken halten mich davon ab gewisse Dinge in die Tat umzusetzen? Kommen diese Gedanken oder „Einschränkungen“ von mir oder werden mir diese vielleicht extern durch eine andere (vielleicht nahestehende Person) suggeriert? Und entspricht dieser Gedanke auch wirklich der Realität oder ist er rein subjektiver Natur?
- Ein weiterer und essentieller Tipp: Sich selber Anerkennung schenken, mal auf die eigene Schulter klopfen und sich ganz klar bewusst machen, was man schon alles erreicht hat.
Wir hoffen, dass diese Anregungen für dich hilfreich sind. Falls du noch Fragen hast oder weitere spezifische Tipps benötigst, schreib uns gerne eine Mail an slopesandropes@gmx.de oder eine Nachricht bei Instagram oder Facebook. Ansonsten wünschen wir euch viel Energie und Durchhaltevermögen für die kommende Zeit!